Nur Agis gab, auch nachdem sein Bruder durch Amphoteros und die makedonische Flotte aus Kreta gedrängt war, die einmal begonnene Aktion nicht auf.Er ließ Satibarzanes im Besitz seiner Satrapie Anaxippos von den Hetairen mit 60 Mann Akontisten zu Pferd wurde zur Bewachung des Platzes und Aufnahme der nachkommenden Kolonnen zurückgelassen, Anordnungen, welche zeigten, daß Alexander unter der Form einer Oberherrlichkeit, die nicht viel bedeutete, den mächtigen Satrapen in der Flanke seines Marsches zunächst nur in Untätigkeit halten buy domain network sell wollte, um seinen eiligen Marsch sicher fortsetzen zu können.Ob der Zug des Epiroten Alexandros nach Italien im Einverständnis mit dem makedonischen Könige oder in Rivalität gegen denselben unternommen sein mochte, es gab einen Moment, wo er mit seinen Siegen das Griechentum Italiens sich stolzer denn je erheben zu sollen schien.Die Athener werden buy domain network sell es sich als eine große politische Tat angerechnet haben, daß sich nicht ein Fünftel der Stimmen für Äschines ergab.Mit Artabazos war von den griechischen Truppen eine Gesandtschaft eingetroffen, bevollmächtigt, im Namen der ganzen Schar mit dem Könige zu kapitulieren auf seine Antwort, daß das Verbrechen derer, die wider den Willen von ganz Hellas für die Barbaren gekämpft hätten, zu groß sei, als daß mit ihnen kapituliert werden könne, daß sie sich auf Gnade und Ungnade ergeben, oder so gut sie könnten, retten möchten, erklärten die Bevollmächtigten, daß sie bereit seien, sich zu ergeben, der König möge jemanden mitsenden, unter dessen Führung sie sicher ins Lager kämen.Unter buy domain network sell solchen Umständen den Zug gegen Baktrien fortzusetzen, wäre tollkühn gewesen und selbst auf die Gefahr hin, dem Usurpator Zeit zu größeren Rüstungen zu lassen, mußte er den Operationsfehler, die ganze Flanke seiner Bewegungen einem verdächtigen Bundesgenossen anvertraut zu haben, schnell und entschieden wieder gutzumachen, das ganze Gebiet in der Flanke erst zu unterwerfen suchen.Dann kam auch Artabazos mit dreien seiner Söhne, Arsames, Kophenes und Ariobarzanes, dem Verteidiger der persischen Pässe Alexander empfing sie so, wie ihre Treue gegen den unglücklichen Dareios es verdiente Artabazos war ihm aus der Zeit bekannt, wo derselbe mit seinem Schwager, dem Rhodier Memnon, am Hofe zu Pella Zuflucht gefunden hatte er war dem abendländischen Wesen schon nicht mehr fremd er und seine Söhne nahmen fortan in Alexanders Umgebung neben den vornehmsten Makedonen eine ehrenvolle Stellung ein.Es ist ein anderer Punkt in diesen Vorgängen, in dem man Alexanders Glück erkennen kann sein Glück oder sein buy domain network sell Verhängnis.Da kam die Nachricht, daß Antipatros mit Heeresmacht heranrücke.Durch den Besitz der kaspischen Pässe, durch die Besatzungen, die am Eingange des medischen Paßweges zum Tigris in Ekbatana zurückgeblieben waren, durch die mobile Kolonne, welche die Linie des Euphrat beherrschte, war Alexander, wennschon durch einen Doppelwall von Gebirgen vom syrischen Tieflande getrennt, doch der Verbindung mit den westlichen Provinzen seines Reiches sicher genug, um die große Länder und Völkergrenze der hyrkanischen Gebirge zum Ausgangspunkt neuer Unternehmungen buy domain network sell machen zu können.Auf dem längsten aber bequemsten Wege führte Erigyios, von einigen Reiterabteilungen begleitet, die Bagage und Wagen hinüber Krateros mit seiner und mit Amyntas' Phalanx, mit sechshundert Schützen und ebenso vielen Reitern, zog über die Berge der Tapurier, um sie und zugleich die griechischen Söldner, wenn er sie träfe, zu unterwerfen Alexander selbst mit den übrigen Truppen schlug den kürzesten, aber beschwerlichen Weg ein, der nordwestlich von Hekatompylos in die Berge führt.Dareios berief die Großen seiner Umgebung und gab ihnen seine Absicht kund, das Zusammentreffen mit buy domain network sell den Makedonen nicht länger zu meiden, sondern noch einmal das Glück der Waffen versuchen zu wollen.Ausführlicher hat die Quelle, der Diodoros, Curtius, Plutarchos folgen, die Sache erzählt, ob der Wahrheit entsprechender, mag dahingestellt bleiben.Sobald des Großkönigs Unglück ihren Vorteil, ja die Existenz ihrer Macht auf das Spiel buy domain network sell setzte, begannen sie sich und ihre Ansprüche auf Kosten dieses Königs zu schützen, durch dessen Verblendung und Schwäche allein sie das Reich der Perser ins Verderben gestürzt glaubten das ewige Fliehen des Dareios brachte nun, nach dem Verlust so vieler und schöner Länder, auch ihre Satrapien in Gefahr es schien ihnen billig, lieber etwas zu gewinnen, als alles zu verlieren, lieber den Rest des Perserreiches zu behaupten, als auch ihn noch für eine verlorene Sache zu opfern wenn nur durch sie noch Dareios König sein konnte, so glaubten sie nicht minder, sich ohne Dareios im Besitz ihrer Herrschaft behaupten zu können.