Mit zweien Tatzen, die bedeckt mit Haaren, Und Rücken, Brust und Seiten, die bemalt Mit Knoten und mit kleinen Schnörkeln waren Vielfarbig, wie kein Werk Arachnes strahlt, Wie, was auch Türk und Tatar je gewoben, So bunt doch nichts an Grund und Muster prahlt.Ich ging und schwieg, und einen kleinen Fluß Sah ich diesseits des nahm ich seinen Waldes sprudelnd quellen.Ich folgt ihm nach, um Weitres zu erkunden, Worauf uns bald des Stroms Gebraus erklang, So nah, daß wir uns sprechend kaum verstunden.Und einer sprach "Wenn dieser lockre Sand Und unsre Not uns nahm ich seinen nicht verächtlich machte.Wohl besser sind die, so an Götzen hangen, Die einen haben, wo ihr hundert macht." Und er, die Stirn sich schlagend, rief mir zu nahm ich seinen "Mich stürzte Schmeichelei herab zur Hölle, Die ich dort übte sonder Rast und Ruh.Um mich zu kennen, wohl, so sag ich dir, Daß ich den großen Mantel einst getragen.Neunzehnter Gesang Simon nahm ich seinen Magus, ihr, o Arme, Blöde, Die, was der Tugend ihr vermählen sollt.Dort ward ein tiefer, dürrer Sand gefunden.Da kam des Truges Greuelbild zum Lande Und schob den Kopf und dann den Rumpf heran, Doch nahm ich seinen zog es nicht den scharfen Schweif zum Strande.Ich forscht und sah ein Haupt sich vorwärts strecken, Doch ganz beschmutzt mit Kot, drum könnt ich nicht, Ob s Lai , ob Pfaffe sei, genau entdecken.Viel Leute gingen nahm ich seinen langsam in der Runde, So, wie ein Wallfahrtszug die Schritte lenkt.