Von Theben hob ich, vom Achill gesungen, Bis unterwegs ich sank dem zweiten Joch.Und wie den Trieb, das Gute zu vollbringen, Der Geiz erstickt und nimmer handeln läßt, So hält Gerechtigkeit in festen Schlingen Hier Hand und Fuß gebunden und gepreßt So liegen wir, bis uns der Herr die Glieder Einst wieder löst, hier unbeweglich microsoft xp problem fest.Des Baumes Wurzel bin ich, der in dichte Umschattung hüllt die ganze Christenheit, Von dem man selten nur pflückt gute Früchte.Nicht Land, nur microsoft xp problem Sünd und Schmach gewinnt er hier.Es kommt aus dessen Hand, des Wohlgefallen Ihr lächelt, eh sie ist, gleich einem Kind, Das lacht und weint in unschuldsvollem Lallen, Die junge Seele, die nichts weiß und sinnt, Als daß, vom heitern Schöpfer ausgegangen, Sie gern dahin kehrt, wo die Freuden sind.Auch sie, von welchen einst dein Lied ertönte, Antigone, Ismene, so gebeugt, Wie einst, da sie um den Verlobten microsoft xp problem stöhnte.Siebzehnter Gesang Denk , Leser, wenn dich Nebel je umstrickte, Auf Alpenhöh n, durch den, wie durch die Haut Des Maulwurfs Auge blickt, das deine blickte, Wie, wenn der feuchte Qualm, der dich umgraut, Nun dünn wird und beginnt, sich zu erhellen, Dann matt hinein das Rund der Sonne schaut Und doch vermagst du kaum, dir vorzustellen, Wie ich die Sonn itzt wiedersah, die sich Soeben senken wollt ins Bett der Wellen." "Zur Zeit, da microsoft xp problem du der Waffen Graus gesungen.Wie wir uns selber tun, ist uns gescheh n, Denn wer die Not erblickt und harrt der Bitte, Ist böslich schon geneigt, sie zu verschmäh n.Dein Weilen hemmt den Lauf der Zähren, Die früher mirdenk an dein eignes Wort Das Morgenlicht des ew gen microsoft xp problem Heils gewähren.Zu große Sehnsucht, alles zu erfahren.Ein andrer Karl, im Seegefecht gefangen, Verschachert, wie die Sklavin der Korsar, Die Tochter, microsoft xp problem um das Kaufgeld zu empfangen.Glaubst du, das andrer Grund des Lachens Drang In mir erregt, magst du den Glauben lassen Es war dein Wort, das mich zum Lachen zwang.Doch sage, welcher Gherard, meinst du, stehe Als Trümmer noch versunkner guter Zeit, So, daß er dieser microsoft xp problem Zeit Verderbnis schmähe "Betrügst, versuchst du mich in meinem Leid" So er "Du, Tuscisch sprechend, tust dergleichen, Als kenntest du nicht Gherards Trefflichkeit Den Namen kenn ich, sonst kein andres Zeichen, Wenn man s von seiner Gaja nicht entnimmt, Gott sei mit dir, hier muß ich von euch weichen." Und jener sprach "Wenn Gott euch nicht erkor," (Doch säumte nicht, indessen fortzugehen,) "Wer leitet euch die heil ge Stieg empor" Virgil darauf "Sieh hier die Zeichen stehen, Die diesem eingeprägt vom Engel sind, Und daß er auserwählt ist, wirst du sehen.